Trash the Dress
Nachdem das Brautpaar, laut eigener Aussage, etwas unglücklich mit der Wahl Ihres „Profihochzeitsfotografen“ war, wurde ich gebucht. Bloß nicht gewöhnlich, langweilig oder ähnliches, sondern trashig und ungewöhnlich einfach anders hieß der Auftrag.
So liefen, sprangen und lagen die beiden auf stillgelegten Gleisen, kletterten Abhänge herauf und herunter, posierten auf bröckeligen Mauern und baufälligen Brücken. Zahlreiche Dornensplitter, ein dreckiges und zerissenes Brautkleid sowie ein Zeckenbiss beim Assistenten verdorben uns nicht die Freude bei der Arbeit.
Hier mal eine kleine Bearbeitungsvorschau des Looks.
Einfach anders… der Name ist Programm! Mein Lieber, dein Blog quillt ja über. Gut dass du jetzt endlich eine Plattform hast, wo du deine vielen Arbeiten zeitnah präsentieren kannst, super 🙂
Coole Location – Wo ist denn das?